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Hochwertige Speicherlösungen für Dutch Drone Company

Colocation

Dedicated Servers

  • Aktiv im Bereich Industrie

  • Gegründet 2014

  • Hauptsitz in Rotterdam

  • Mehr als 10 Mitarbeiter

Über Dutch Drone Company

Der Einsatz von Drohnen in der Industrie ist nicht nur ein spannendes Unterfangen, sondern auch eine effiziente und intelligente Methode. Feye de Zwart, Mitbegründer der Dutch Drone Company, erklärt. Seit der Gründung ist es das Hauptziel, Inspektionsarbeiten mit Hilfe von Drohnen einfacher und sicherer zu gestalten. Das Ergebnis? Hochwertige und umfassende Analysen, welche die Risiken für alle Beteiligten reduzieren.

Die technische Herausforderung

  • Flexible Datenspeicherung von immer größer werdenden Projekten
  • Ein Rechenzentrum, das (inter-)nationale Gesetze und Vorschriften im Blick hat und stets einhält
  • Schnelles Speichern und Abrufen von komplexen Datensätzen

Die Lösung

  • Skalierbares und energieeffizientes Colocation-Rechenzentrum
  • Rechenzentrum nach Tier-III-Design mit ISO- und PCI-DSS-Zertifizierungen
  • Zugang zu globalen Peering-Partnern und Netzwerkverfügbarkeitsgarantie von 99,99 %

Wenn Sie an Risikobewertung denken, kommen Ihnen wahrscheinlich nicht direkt Drohnen in den Sinn. Um herauszufinden, wie diese unbemannten Flugobjekte bei Dutch Drone Company arbeiten, gehen wir zurück zur Gründungsgeschichte des Unternehmens im Jahr 2014. „Wir waren einer der ersten zertifizierten Drohnenbetreiber in den Niederlanden im Jahr 2014. Schon bald erkannten wir, dass es auf dem Inspektionsmarkt so viel Potenzial für Drohnen gab. Nicht für Werbefilme für Unternehmen, sondern um die Inspektionsarbeit zu erleichtern. Vor allem in der petrochemischen Industrie schien es eine große Nachfrage zu geben.“ Die Unternehmen, die sich mit ihren Projekten an Dutch Drone Company wandten, waren keine kleinen Namen. Unter anderem nahmen der multinationale Konzern Shell und die Regierungsbehörde Rijkswaterstaat die Dienste des in Rotterdam ansässigen Unternehmens in Anspruch.

„Jetzt werden Daten selbständig gesammelt“

Dutch Drone Company arbeitet hauptsächlich an Projekten aus der Industrie. Beispielsweise die Unterstützung beim Bau von Fabriken und Terminals im Auftrag von Bauunternehmern und Ingenieurbüros oder die Inspektion von Infrastrukturen wie Brücken. Der Mehrwert von Inspektionen durch Drohnen scheint nicht einfach nur praktisch zu sein. Schnell stellt sich heraus, dass dies auch effizient und kostensparend ist. Die Tatsache, dass der Verkehr nicht angehalten werden muss, wenn eine Brücke inspiziert wird, kommt noch dazu.

Die Drohne wird als Werkzeug zur Datenerfassung mit einer Wärmebild- oder hochauflösenden RGB-Kamera eingesetzt. Während der Inspektion werden viele Fotos aufgenommen, die von einer computergesteuerten Software zusammengerechnet werden. Das Ergebnis ist ein beeindruckend umfassendes und interaktives 3D-Modell. „Man möchte bestimmte Punkte strukturiert abrufen können“, sagt er. Anhand einer virtuellen Rekonstruktion einer Brücke zeigt Feye, was er damit meint. „Wenn ich sehen möchte, wie die aufgenommenen Fotos von dieser Stelle aus aussehen, wähle ich das aus. Dann sieht man alle hochauflösenden Fotos, die zu diesem Zeitpunkt von diesem bestimmten Ort aufgenommen wurden.“ So kann ein Experte eine Inspektion durchführen und ein Urteil fällen, als wäre dieser tatsächlich vor Ort gewesen. Hier ist der Riss. Hier muss man eine Notiz hinterlassen, damit das repariert werden kann.“ Ein solches 3D-Modell fungiert als sogenannter digitaler Zwilling, der von der Realität kaum zu unterscheiden ist.

Diese riesige Menge an Fotos ist auch in Retrospektive ein Vorteil. Da jedes Foto mit einem Standort versehen ist, kann man genau nachvollziehen, wo sich z. B. ein Riss befindet. Oder man stelle sich das Szenario vor, dass man irgendwo ein Gerüst aufstellen möchte. Man kann anhand der Fotos messen und genau sehen, wo es stehen soll. Kurz gesagt, es spart eine Menge Zeit und Arbeitskraft. Feye fasst zusammen: „Jetzt werden Daten eigenständig gesammelt, anstatt dass jemand hinaufklettern muss.“ Jemand, der gut klettern kann, z. B. auf eine Brücke, kann wiederum nur begrenzt beurteilen, ob es Mängel gibt. Mit dieser Methode kann man das aus der Ferne beurteilen.

In manchen Fällen erwartet ein Unternehmen, dass man die Daten 15 Jahre lang speichert

Eine sichere Aufbewahrung muss her

Nach Angaben von IBM verdoppelt sich das Datenvolumen weltweit alle 18 bis 24 Monate. Die sichere Speicherung und Verarbeitung dieser riesigen Datenmengen wird daher immer wichtiger, auch für Dutch Drone Company. Dank der Zusammenarbeit mit Worldstream war es möglich, diese großen Datensätze zu speichern. Dort sind sie sicher und geschützt, was durch den internationalen Informationssicherheitsstandard ISO/IEC 27001:2013 bestätigt wird.

Konzerne erwarten eigentlich, dass man Zertifizierungen hat, so Feye. Sie wollen wissen, dass die bei Worldstream gespeicherten Daten wirklich sicher sind. Dieses Interesse äußert sich oft in Form von solchen Fragen: „Die Anforderungen sind einfach höher. Wie werden Daten aufbewahrt? Was tun Sie, wenn es zu einer Datenschutzverletzung kommt? Diese Art von Fragen. Sie müssen darauf vorbereitet sein und einen Anbieter haben, der diese Fragen beantworten kann und mehr Erfahrung damit hat.“

Zusätzlich zur ISO-Zertifizierung für Informationssicherheit sind die Rechenzentren von Elektrozäunen umgeben, das Gelände wird rund um die Uhr überwacht und der Zugang erfolgt über biometrische Scans. Zudem verwendet Worldstream in seinen Rechenzentren 100 % erneuerbare Energie, die aus niederländischer Windenergie stammt. Worldstream verfügt außerdem über Zertifizierungen für das Umweltmanagement (ISO 14001:2015) und die sichere Verarbeitung von Zahlungskartendaten (PCI-DSS).

Die Datenverarbeitung bei Dutch Drone Company für große Projekte fand früher in der Cloud statt. Die Verarbeitung von Daten in der Cloud ist kostspielig. „Bei einigen Projekten bedeutete das manchmal 60 000 € an Lizenzkosten. Und dann haben Sie nur 3 Monate lang Zugriff auf die Cloud, um alles zu verarbeiten. Um das zu verbessern und effizienter zu gestalten, haben wir ein eigenes System entwickelt, mit dem wir eine große Menge an Daten schnell verarbeiten können. Mit unserem System haben wir geringere Computing-Kosten und liefern auch eine bessere Qualität, weil wir die Daten während des Prozesses bei Bedarf anpassen können. Letztendlich können wir unseren Kunden mit dieser Methode bessere Ergebnisse bieten, und das auch noch zu geringeren Kosten.

Dutch Drone Company kannte Worldstream schon seit einiger Zeit, aber erst 2020 gab es erste geschäftliche Gespräche. „Schließlich müssen wir für unsere Kunden Daten und Backups von allen Projekten sichern. Große Unternehmen verlangen manchmal sogar, dass man die Daten für etwa 15 Jahre aufbewahrt. Worldstream ist da ein sehr geeigneter Partner.“ Auch die Qualität des Worldstream-Netzwerks ist positiv aufgefallen. „Das Hoch- und Herunterladen von Daten ist bei Worldstream überdurchschnittlich schnell. Das ist sehr wichtig für uns. Wir haben große Datensätze, aber sie müssen auch schnell abrufbar sein. Vor allem, wenn man mit der Verarbeitung der Daten beginnen will, sollten diese nicht irgendwo in einem Cold Storage aufbewahrt werden.“

Es gibt einen Grund dafür, dass die Daten schnell abrufbar sein müssen, schließlich will man den Datensatz so schnell wie möglich haben, um mit den Ergebnissen arbeiten zu können. Manchmal fragt ein Kunde: „Sie haben ja alle Daten, können Sie diese herunterladen und uns erneut schicken?“ Das passiert oft in der Endphase eines Projekts, wenn es schnell gehen muss und Dutch Drone Company auf Abruf handeln können muss. „Das ist schon ein paar Mal passiert“, sagte er.

Zukünftige Flüge von Dutch Drone Company

Dutch Drone Company ist nicht nur in den Niederlanden aktiv. Inzwischen sind sie auch mit einer Lizenz in Großbritannien aktiv, da dort eine Reihe von Offshore-Projekten laufen. „In Deutschland und Norwegen haben wir auch eine Reihe von Projekten durchgeführt. Wir haben sogar Teams für verschiedene Projekte nach Brasilien und Vietnam geschickt und 2023 waren mehrere Teams für 1,5 Monate in Katar. Es gibt jetzt sogar eine Bewerbung in Australien für ein großes Projekt.“ Dabei handelt es sich um die unterschiedlichsten Projekte. In Surinam zum Beispiel sollte das Unternehmen ein Netz von Hochspannungsmasten inspizieren.

Um diese Vielfalt an Projekten zu bewältigen, möchte Dutch Drone Company sein Team mit mehr Drohnenpiloten vergrößern. „Für uns war es bei der Zusammenarbeit mit Worldstream besonders angenehm, dass wir bei Bedarf schnell auf- und abrüsten konnten. Wenn wir also mehr Speicherplatz benötigten, genügte eine E-Mail oder ein Anruf bei Worldstream.“

Ob Datenspeicherung auch in Zukunft wichtig sein wird, daran hat Feye de Zwart keinerlei Zweifel. „Daten werden immer größer. In unserem Fall wollen die Kunden Bilder mit höherer Auflösung, und die Projekte werden immer größer. Wo wir vor ein paar Jahren eine 20-Megapixel-Kamera verwendet haben, ist es heute eine 100-Megapixel-Kamera.“

Auch in technischer Hinsicht sieht das Drohnenunternehmen für die Zukunft vielfältige Möglichkeiten. „Es wird erwartet, dass man künftig mit KI Daten automatisch erkennen und in Echtzeit erfassen kann. Dafür braucht es aber leistungsstärkere Computer. Unsere Projekte werden immer größer, und dazu müssen wir auch wachsen.“ Aus diesem Grund hofft die Dutch Drone Company, im Bereich Datenspeicherung noch viele Jahre auf Worldstream setzen zu können.

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